Ab Dienstag, dem 30. Juni wird Fox die vierte Staffel von "The Good Fight" ausstrahlen. Die CBS-Anwaltsserie wird im wöchentlichen Rhythmus um 21 Uhr zu sehen sein. Hauptthemen sind dieses Mal große Firmen-Fusionen und die aktuelle politische Lage in den Vereinigten Staaten von Amerika. Alle zehn Episoden, die wahlweise auf Deutsch oder auf Englisch geschaut werden können, stehen im Anschluss an die lineare Ausstrahlung auch über Sky Go, Sky On Demand, Sky Ticket, in der Megathek auf MagentaTV sowie Vodafone Select und GigaTV zur Verfügung.

  

Konkret wurde die Kanzlei Reddick, Boseman & Lockhart von einer sehr großen, internationalen Firma übernommen. Die Hauptfiguren um Staranwältin Diane Lockhart (Christine Baranski) und ihren Partner Adrian Boseman (Delroy Lindo), die bislang ihr Schicksal selbst in der Hand hatten, werden nun also von anderen Leuten kontrollier. Dadurch werden Lockhart und ihren Kollegen Fälle entzogen und sie müssen sich selbst kleinste Entscheidungen vom neuen Mutterkonzern absegnen lassen. 

Die frische Konstellation birgt jede Menge Konfliktpotential, denn der Verlust ihrer Unabhängigkeit setzt Diane und Co. stark zu. Dadurch hat die Kanzlei nämlich ihren wichtigsten Klienten verloren und der Name eines ihrer Gründungspartner hat stark an Einfluss eingebüßt. Zu Beginn der vierten Staffel wird zudem eine alternative Wirklichkeit geschaffen, inder nicht Donald Trump, sondern Hillary Clinton die US-Präsidentschaftswahlen von 2016 gewonnen hat.

Die von Robert und Michelle King ("The Good Wife") entworfene Serie hat neben der zweifachen Tony-Gewinnerin Christine Baranski unter anderem Cush Jumbo ("Torchwood") und nun auch Zach Grenier als  Steueranwalt David Lee in seinem Cast versammelt. Als Gaststars sind diesmal Michael J. Fox ("Zurück in die Zukunft") und John Larroquette ("Boston Legal") mit dabei.