Im Sommer sucht SAT.1 neue "Superstars"

SAT.1 bringt "STAR SEARCH" nach Deutschland. Das Duell der Stars von morgen wird von Kai Pflaume moderiert und ist im Sommer in SAT.1 zu sehen. Die Ankündigung dieses Formats am heutigen Sonntag wirkt wie eine verspätete Reaktion auf die Talentsuche des Konkurrenten RTL. Allerdings: Das amerikanische Vorbild "STAR SEARCH" lief erstmalig 1983 und hat seitdem zahlreiche Weltstars hervorgebracht. Spätere Show-Größen wie Destiny's Child, Alanis Morissette, Aaliyah oder Usher begannen ihre Karrieren als "STAR SEARCH"-Sieger. Am Jahresanfang 2003 startete "STAR SEARCH" in den USA bei CBS erneut und das mit großem Erfolg.

Bewerbern, die es in die neue Live-Event-Show, die Runde für Runde nach dem K.o.-System funktioniert, schaffen, verspricht SAT.1 den entscheidenden Karriere-Kick. Gesucht werden Stars in vier Kategorien: Zweimal Sänger (Kinder ab 10 Jahre sowie Erwachsene), Comedian oder Model (jeweils ab 16 Jahre). Bei SAT.1 legt man viel Wert darauf, dass es sich bei "STAR SEARCH" um die Urform aller Shows, in denen die Stars von morgen gesucht werden, handelt. Produziert wird die "Star-Suche" von GRUNDY Light Entertainment. Die Live-Sendungen werden in Berlin produziert.

Die Bewerbungsfrist für "STAR SEARCH" läuft von Sonntag, 13. April bis zum 7. Mai 2003. Unter der Bewerber-Hotline 01805 - 05 09 05, oder unter www.sat1.de können die Bewerbungsunterlagen angefordert werden.
Im Sommer treten dann Woche für Woche jeweils zwei Kandidaten pro Sendung und Kategorie gegeneinander an. Über Sieg oder Niederlage entscheiden zu gleichen Teilen eine prominente Fach-Jury im Studio und das Fernsehpublikum zu Hause.

Für die Besten der Besten geht es bei "STAR SEARCH" um Preise, die man sich für kein Geld der Welt kaufen kann. So will SAT.1 mit dem besten Comedian dann eine eigene Comedy-Show produzieren. Ob das beste Model dann die "Blitz!"-Moderation übernehmen wird? Und spannend wird auch die Frage, ob "Akte 03" auch bei "Star Search" den gnadenlosen Wettbewerb und psychischen Druck kritisieren wird, den man bei "Deutschland sucht den Superstar" so unmenschlich fand.