Sylvester Stallone © IMAGO / agefotostock
Sylvester Stallone ist der nächste Star, der sich mitsamt seiner Familie für eine Dokusoap begleiten lässt. Paramount+ hat nun "The Family Stallone" angekündigt, die noch in diesem Frühjahr in den USA und Kanada und im weiteren Verlauf des Jahres dann auch international starten soll. Vielleicht lässt sich da auch noch beobachten, wie Sylvester Stallone und seine Frau Jennifer Flavin Stallone an ihrer Ehe arbeiten, schließlich waren sie im vergangenen Herbst kurzzeitig schon getrennt. Daneben sind auch die - allesamt erwachsenen - Töchter Sophia, Sistine und Scarlet mit dabei. "Nachdem er einige der legendärsten Figuren der Filmgeschichte gespielt hat, ist der dreifache Oscar-Preisträger Sylvester Stallone bereit, die Kameras auf das zu richten, was er für die größte Rolle seines Lebens hält: Vater sein", heißt es dazu in der Ankündigung. Und damit das auch jeder mitbekommt, bewirbt man die von MTV Entertainment produzierte Reihe in Kürze auch beim Super Bowl, dem mit Abstand reichweitenstärksten Ereignis in den USA. Der Spot wurde nun bereits veröffentlicht. Sylvester Stallone wird unterdessen auch weiter in "Tulsa King" zu sehen sein, wo er auch gemeinsam mit seiner Tochter Scarlet vor der Kamera steht.

Amazon Prime Video © Amazon
Amazon hat Medienberichten zufolge 600 Millionen US-Dollar in die Hand genommen, um die umfangreichen Rechte an "Tomb Raider" für die nächsten Jahre zu bekommen und plant nun eine ganze Reihe an Produkten. Bei dem inzwischen zu Amazon gehörenden MGM wird schon seit längerem an einem weiteren Film der Reihe gearbeitet, im Dezember wurde bekannt, dass Amazon und Crystal Dynamix ein neues "Tomb Raider"-Spiel auf den Markt bringen wollen und nun arbeitet Phoebe Waller-Bridge (Creator von "Fleabag" und "Killing Eve") auch noch an einer neuen Live-Action-Serie. Viel mehr Details zum Inhalt sind allerdings bislang nicht bekannt. Unabhängig davon soll es noch in diesem Jahr eine neue Anime-Serie aus dem Tomb-Raider-Universum geben - allerdings nicht bei Amazon, sondern beim Konkurrenten Netflix.

DC © DC
Drei Monate nach dem Amtsantritt von James Gunn und Peter Safran bei den neu formierten DC Studios von WB Discovery haben die beiden nun einen Einblick gegeben, was die nächsten zehn Film- und TV-Starts sein werden - zusammengefasst als Kapitel 1 des DC Universe. Dazu gehört "Waller", ein Spin-Off zur HBO Max-Serie "Peacemaker". Dazu kommt die animierte Serie "Creature Commandos", die für HBO Max bereits in Produktion ist, "Lanterns" aus dem "Green Lantern"-Kosmos, "Paradise Lost" und "Booster Gold". Obendrein stehen die Filme "Superman: Legacy", "The Autority" (beschrieben als Ensemble-Film über Superhumans, die einen nicht ganz so idealistischen Ansatz zur Rettung der Welt haben), "The Brave and the Bold", "Supergirl: Woman of Tomorrow" und "Swamp Thing" an.

King of the Hill © Fox
Mit dem Titel ein Top-Performer im Bereich der animierten Serien bei Hulu zu sein, ein umfangreiches Serienleben gehabt und Emmys gewonnen zu haben, erscheint die News einer Wiederbelebung gar nicht so überraschend: "King Of The Hill" kommt zurück. Dreizehn Staffeln lang war die Serie von Mike Judge und Greg Daniels bei im Fox'schen Programmschema und wird nun von Hulu zurückgeholt und zwar mit Judge und Daniels sowie dem weiteren bekannten Cast. Während die Animationsserie über den Propangasverkäufer Hank Hill leichte Töne anschlägt, ist bei HBO mit der Entwicklung der Mini-Serie "The Perfect Nanny" Dunkelheit und Mord an der Tagesordnung. Dort würden sich Nicole Kidman und Maya Erskine (sie setzt die Serie zudem um) begegnen. Die Serie basiert auf dem gleichnamigen Buch, das sich wiederum an einer wahren Begebenheit abgearbeitet hatte. Lucia und Leo Krim wurden von ihrer Babysitterin im Jahr 2012 in einer Wohnung der Upper West Side in Manhattan erstochen.

Showtime © Showtime
Paramount schafft Showtime - seit Ende der 70er als Pay-TV-Sender ein Wettbewerber von HBO - als eigenständige Marke ab. Ab Herbst wird man den linearen Sender etwas ungelenk in "Paramount+ with Showtime" umbenennen, online waren die Showtime-Inhalte ohnehin schon in Paramount+ integriert worden. Im Umkehrschluss kommen nun auch einige Paramount+-Inhalte in den linearen Showtime-Kanal. In dem Zusammenhang werde man sich von Inhalten trennen, die weniger stark laufen. Das führt etwa dazu, dass die Serien "Let the right one in" und "American Gigolo" nicht fortgeführt werden. Die bereits abgedrehte erste Staffel von "Three Women" will man gar nicht erst ins Programm nehmen, die Produktionsfirma sucht nun nach einer neuen Heimat. Auch einige schon veröffentlichte kurzlebige Serien hat man in dem Zusammenhang nun aus dem Streaming-Angebot entfernt - darunter "American Rust", "On Becoming a God in Central Florida" oder "Kidding".

Westworld © HBO
Es ist ein ähnliches Vorgehen, das man in den letzten Wochen schon bei HBO Max von Warner Bros. Discovery beobachten konnte. Dort verschwand mit "Westworld" überraschend auch eine Serie, die mal als Aushängeschild von HBO begann, von der Plattform. Stattdessen will man die Inhalte nun durch Werbung finanzieren - und weil man selbst noch gar keinen FAST-Channel (steht für Free Ad-Supported Streaming-TV und ist im wesentlichen eine Art Playlist mit Werbeunterbrechungen) - betreibt, hat man nun Deals mit Roku und Tubi geschlossen, die in diesem Jahr verschiedene dieser Channels mit Warner-Inhalten starten werden, darunter neben "Westworld" auch "The Nevers", "Raised by Wolves" oder "F-Boy Island". Ob solche linearen Kanäle allerdings wirklich eine geeignete Form sind, um Publikum für fiktionale Serien zu gewinnen, erscheint zumindest fraglich, auch wenn das FAST-Modell gerade insbesondere in den USA stark gehypet wird.

Peacock © NBC Universal
"Free as a bird" - so bewarb NBC Universal einst zum Start mal seinen Streamingdienst Peacock, und bot - neben schon damals kostenpflichtigen Abo-Modellen - anders als die Konkurrenz auch einen rein werbefinanzierten Zugang an. Den Fokus hat man aber schon 2021 verschoben - und nun den kostenfreien Zugang für Neukundinnen und -kunden komplett gesperrt. Nur wer bislang das werbefinanzierte Angebot nutzte, kann das - zumindest bis auf weiteres - weiterhin tun, für alle anderen werden entweder fünf oder zehn Dollar im Monat fällig. Peacock Premium passt aus Sicht des Unternehmens besser dazu, die Hochwertigkeit der Inhalte zu betonen. Nicht zu diesen Inhalten wird unterdessen die Comicbuch-Adaption "Dead Day" gehören: Obwohl hier schon eine komplette Staffel bestellt worden war, nahm Peacock nun doch wieder Abstand, die Produktionsfirma sucht daher nun neue Abnehmer. Dafür gibt's mehr vom Reality-Hit "The Traitors", der nicht nur in Großbritannien, sondern auch in den USA ein voller Erfolg war und dort eine zweite Staffel bekommt. Hierzulande hat sich RTL Deutschland die Rechte gesichert.

YouTube © YouTube
Nicht nur die TV-Branche blickt derzeit mit Sorgen auf die Entwicklung der Werbeeinnahmen, auch die Google-Mutter Alphabet spürt die Werbezurückhaltung - vor allem auch bei YouTube. So wurden bei dem Videoportal im letzten Quartal nur noch 7,96 Milliarden US-Dollar mit Werbung erlöst, 7,8 Prozent weniger als noch im Vergleichsquartal des vergangenen Jahres. Damit wurden auch die Analysten-Schätzungen von 8,2 Milliarden verfehlt. Für YouTube ist es das zweite Quartal infolge, das im Vorjahresvergleich sinkende Einnahmen brachte. Vor diesem Hintergrund ist es also zu sehen, dass auch Alphabet wie viele andere Tech-Konzerne Personal abbaut, um die Kosten zu senken.

Verlängert oder abgesetzt

"Acapulco": Auf der Retro-Welle reitet die englisch-spanische Serie "Acapulco" bei Apple TV+ bereits seit zwei Staffeln. Und das geht weiter, denn die Reise von Máximo (Eugenio Derbez und Enrique Arrizon) zurück ins glamouröse Hotel "Las Colinas" in der Titel gebenden, mexikanischen Stadt am Pazifik wird um eine dritte Staffel ausgedehnt.

Dr. Phil © CBS
"Dr. Phil": Nachdem die "Ellen DeGeneres Show" und auch die Konkurrenzsendung "The Wendy Williams Show" nach einer je langen Ära in der Daytime zu Ende gebracht wurden, steht ein weiterer Abschied einer Legende bevor. Die Talkshow mit Dr. Phil McGraw endet nach 21 Staffeln. Im Jahr 2018 erhielt dieser noch einen Vertrag für weitere fünf Jahre von CBS Television Distribution, was 2023 an ein finales Ende kommt. McGraw begann seine TV-Karriere übrigens bei Oprah Winfrey in ihrer gleichnamigen Show, bevor er sein eigenes Spinoff "Dr. Phil" bekam.

"Hit-Monkey": Eigentlich sollte ein Marvel-Quartett bei Hulu durchstarten und sich dort auch durch Crossovers hervor tun. Doch von "MODOK", "Tigra & Dazzler", "Howard the Duck" und "Hit-Monkey" schafften es überhaupt nur "MODOK" und "Hit-Monkey" in die Realisierung. Nachdem "MODOK" bereits nach einer Staffel eingestellt wurde, lag es noch an "Hit-Monkey" das Fähnchen weiter hoch zu halten. Die Animationsserie für erwachsenes Publikum musste jetzt über 15 Monate warten, wie es nach der Auftaktstaffel weitergeht, doch jetzt hat Hulu eine zweite Staffel bestellt.

"Kindred": Überraschend kommt der Schritt von FX, die auf dem Roman von Octavia E. Butler basierende Produktion "Kindred" nach nur einer Staffel zu streichen, denn der Sender ist eigentlich nicht für Ein-Staffel-Abenteuer bekannt. In der SciFi-Serie ging es um eine junge, schwarze Schriftstellerin, die von Los Angeles zurück ins 19. Jahrhundert gerät und dort auf einer Plantage landet. Nicht weiter bei FX geht es darüber hinaus mit dem Vorhaben "Never Let Me Go" ("Alles, was wir geben mussten") auf den kleinen Bildschirm zu bringen. Die Adaption wurde im Mai von FX bestellt und sollte exklusiv bei Hulu zum Abruf stehen.

"Kingdom Business": Die Industrie der Gospelmusik wird bei BET+ in "Kingdom Business" durch die Brille von Glaube, Liebe, Familie und der Kraft der Musik beleuchtet, die erlösende Kraft entfalten kann. Die von John Sakmar und Kerry Lenhart geschriebene Serie erhält eine zweite Staffel.

La Brea © NBC
"La Brea": Das apokalyptische Familienabenteuer geht weiter und erhält eine dritte, jedoch nur sechs Folgen umfassende Staffel. In "La Brea" tut sich in Los Angeles ein riesiges Erdloch auf und verschlingt Menschen und Infrastruktur in ein mysteriöses und gefährliches, urzeitliches Land. Überleben wird vor allem dann gesichert, wenn sich die Menschen dort zusammenschließen. Es könnte zudem die letzte Staffel des SciFi-Dramas sein, denn Gerüchten zufolge hängt die Verlängerung mit einem drohenden Streik und den daraus resultierenden Konsequenzen der Autorinnen und Autoren, der Regie und dem schauspielenden Personal zusammen. Dies korreliert mit den im Mai und Juni endenden Verträgen der DGA- und SAG-AFTRA.

"Night Court": Die abgedrehte und in einem Gerichtssaal bei Nacht spielende Sitcom von NBC bekommt nach nur vier Folgen das Zugeständnis für eine weitere Staffel. Das Revival zum gleichnamigen Original, welches von 1984 bis 1992 lief, muss um in diesen Bereich zu kommen, zwar noch ordentlich Strecke machen, allerdings ist eine so frühzeitige Verlängerung schon mal kein schlechtes Zeichen.

"Pennyworth": Die ersten beiden Staffeln über den Butler von "Batman" waren im Portfolio von Epix. Mit der dritten Staffel folgte ein Umzug zu HBO Max und zugleich eine Titelanpassung, denn ursprünglich hörte die Produktion auf den wesentlich längeren Namen "Pennyworth: The Origin of Batman's Butler", womit Unwissende direkt eine Zuordnung hatten. Die Serie aus dem Hause DC wird jedoch ebenso wie "Titans" und "Doom Patrol" nicht von HBO Max fortgeführt und findet damit mit drei Staffeln einen Abschluss.

"Power Book II: Ghost": Die Premiere der dritten Staffel steht am 17. März an. Eineinhalb Monate vorher gab es nun grünes Licht für eine Fortführung um eine vierte Staffel bei Starz. Diese befindet sich bereits jetzt in New York in Produktion und macht Michael Ealy als Detective Don Carter zugleich zu einem festen Bestandteil der vierten Runde im "Power"-Universum.

Reboot © Hulu
"Reboot": Hulu holte sich vom Ko-Schöpfer von "Modern Family", Steve Levitan, die Meta-Sitcom "Reboot" und hatte dafür unter anderem Johnny Knoxville, Keegan-Michael Key und Judy Greer im Gepäck. Mit dem satirischem Blick auf den Wiederbelebungswahn von TV-Produktionen der Medien-Industrie ist es jedoch schon wieder rum. Konkret folgte die Hulu-Serie ausgerechnet Hulu-Verantwortlichen dabei, eine Familiencomedy aus den 2000er neu aufzulegen. Auch wenn es bei Hulu um Hulu ging, bestehen nun Pläne, die Comedy woanders unterzubringen.

"So Help Me Todd": Die Mutter eine akribisch arbeitende Anwältin – der Sohn ein die Regeln nicht ganz so genau nehmender Privatdetektiv. Und dann ist er auch noch das schwarze Schaf der Familie. Das vereint die CBS-Dramedy in "So Help Me Todd" und lässt die beiden näher zusammenrücken, indem besagter Todd (Skylar Astin) in der Anwaltsfirma seiner Mutter Margaret (Marcia Gay Harden) anfängt. Was in der Auftaktstaffel vorgeführt wurde, wird fortgesetzt, denn der Sender hat eine zweite Staffel geordert.

"Terminal List – Die Abschussliste": Amazon scheint zufrieden mit Chris Pratt als Serienheld James Reece. Denn dort gab es nun ein Go für eine zweite Staffel von "Terminal List". Dieser ist nicht nur vor der Kamera im Verschwörungsthriller sichtbar, sondern auch als Produzent mit dabei. Angeblich hatte er auch die Idee für einen Ableger um die Figur Ben Edwards, die von Taylor Kitschs bekleidet wird. Der CIA-Agent wird in einem nun bestellten Spinoff die Hauptrolle übernehmen und dort ebenfalls produzieren. Chris Pratt wiederum soll auch beim Spinoff vor der Kamera auftauchen.

The Blacklist © Sony Pictures Television
"The Blacklist": Am 19. März wird bei der Drama-Serie mit James Spader in der Hauptrolle eine Hürde überschritten. An diesem Tag wird nämlich die 200. Folge in der zehnten Staffel von "The Blacklist" bei NBC über den Schirm laufen. Klar ist nun auch, dass diese im Februar startende zehnte Runde zugleich das Ende der Serie markieren wird. Erst nach der achten Staffel durchlebte die Serie mit dem Abgang von Megan Boone (weibliche Hauptrolle) und des Schöpfers Jon Bokenkamp eine große Veränderung – nach der zehnten ist also dann das Ende erreicht.

"The Cleaning Lady": Fox macht weiter mit "The Cleaning Lady". Die Serie basiert auf einer argentinischen Produktion und folgt Élodie Yung in der Hauptrolle der Ärztin Thony, die wegen einer medizinischen Behandlung ihres Sohnes in die USA kommt. Allerdings krankt auch das System, weswegen sie sich gezwungen sieht, also Putzfrau zu arbeiten- allerdings für die Mafia. Dort beginnt sie jedoch ihr gsnz eigenes Spiel zu spielen. Fox hat nun eine dritte Staffel auf dem Bestellzettel notiert.

The Last of Us © HBO / Sky
"The Last of Us": Eine fettere Premiere feierte in der Geschichte von HBO bislang nur "House of the Dragon", das Spinoff von "Game of Thrones", welches durch die erfolgreiche Mutterserie bereits massive Aufmerksamkeit vorab hatte. Doch auch "The Last of Us" ging nicht blank ins Rennen, denn die auf dem gleichnamigen Playstation-Spiel basierende Serie brachte eine breite Videospiel-Fanbasis mit. Und so überrascht es nicht weiter, dass HBO eine zweite Staffel in den Warenkorb gelegt hat. Die erste Staffel widmet sich den Geschehnissen des ersten Videospiels, welches ein dystopisches Amerika in der nahen Zukunft nach einer Pilzepidemie zeigt.

"The Mysterious Benedict Society": Das "Time Magazine" kürte den gleichnamigen Bestseller von Trenton Lee Stewart einst als "eines der besten Bücher für junge Erwachsene aller Zeiten". Bei Disney+ konnte man die Gruppe aus Waisenkindern, die aus einem Internat heraus eine globale Verschwörung verhindern müssen und dadurch zu einer Ersatzfamilie zusammenwachsen, zwei Staffeln lang begleiten. Doch eine dritte Staffel von "Die geheime Benedict-Gesellschaft" mit Emmypreisträger Tony Hale (Mr. Benedict) in der Titelrolle wird es nicht geben.

US-Quoten-Update

NFL © ProSieben / Marc Rehbeck
Bevor am Sonntag kommender Woche der Super Bowl stattfinden wird, standen am vergangenen Sonntag schonmal die NFC und AFC Championship Games auf dem Programm - und stellten einmal mehr unter Beweis, welche Zugkraft der Football nach wie vor besitzt. Das AFC-Spiel, in dem sich die Kansas City Chiefs mit 23:20 gegen die Cincinnati Bengals durchsetzten, verfolgten bei CBS im Schnitt knapp über 53 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer. Das NFC Championship Game war hingegen mit einem 31:7-Sieg für die Philadelphia Eagles eine sehr klare Sache. Die Fox-Übertragung kam am Nachmittag trotdzem auf eine hervorragende Reichweite von im Schnitt 47,5 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauern. Beides beeindruckende Zahlen, die beim Super Bowl dann nochmal deutlich übertroffen werden dürften.