Energiekrise - und jetzt? © SWR
Die ARD macht einen neuen Podcast zur Energiekrise. Unter dem Titel "Energiekrise - und jetzt?" gehen Fachjournalistinnen und -journalisten von SWR, WDR, HR und RBB ab sofort jeden Donnerstag gemeinsam mit Expertinnen und Experten sowie Usern den aktuellen Entwicklungen und deren Folgen auf den Grund. Jede Folge behandelt bestimmte Aspekte der Energiekrise, etwa ob Atomkraft eine Lösung sein kann. In der ersten Episode dreht sich alles um die Frage: Kommt Deutschland mit "weniger" Gas durch den Winter? Die beiden Hosts Katha Jansen, Redakteurin und Moderatorin der SWR-Wirtschaftsredaktion Audio, und Ute Schyns, WDR-Redakteurin und Energieexpertin für Audio und Fernsehen beim WDR, fragen nach den Konsequenzen der eingeschränkten Gaslieferungen aus Russland für 40 Millionen Menschen. 

Wen dürfen wir essen? © Radio Bremen
Ums Essen wiederum geht es in einem neuen Podcast von Bremen Zwei: "Wen dürfen wir essen?" sucht Antworten in einer neuen fünfteiligen TV-Produktion von Radio Bremen für Arte, die ab dem 1. August täglich um 19:40 Uhr ausgestrahlt wird, sowie in einem begleitenden Podcast. In Letzterem stellen Jakob Schmidt und Jannis Funk Fragen wie: Steuern wir auf das Ende des Fleisch-Zeitalters zu? Leben wir in 50 Jahren alle vergan? Die Podcast-Serie blickt aus den unterschiedlichsten Perspektiven auf die Zukunft der Ernährung und das ambivalente Verhältnis zu den fühlenden Geschöpfen auf den Tellern.

Oswald Beaujean © BR/Markus Konvalin
Oswald Beaujean bleibt weiterhin Programmbereichsleiter BR-Klassik in der Programmdirektion Kultur des Bayerischen Rundfunks. Der BR-Rundfunkrat hat Beaujean jüngst in seiner Sitzung in diesem Amt bestätigt. Seine neue Amtsperiode läuft bis Ende September 2024. Der 61-Jährige leitet den Programmbereich seit Oktober 2012. Er trägt die Verantwortung für journalistische und künstlerische Inhalte rund um die klassische Musik für alle Ausspielwege des Bayerischen Rundfunks.  

Crispin Henke © Ad Audio
Ad Audio, die Vernarktungstochter von Antenne Deutschland, setzt fortan auf eine Doppelspitze: Ab August wird Crispin Henke neben Mirko Drenger zusätzlicher Geschäftsführer. "Ich freue mich, dass wir mit der Ernennung von Crispin Henke zum Geschäftsführer die Wachstumsstrategie der Ad Audio unterstreichen und uns personell weiter verstärken können", so Drenger über den Neuzugang. "Gemeinsam mit unserem Partner Ströer werden wir in den kommenden Monaten weitere innovative und attraktive Audio-Pakete anbieten und damit den Sendern in unserer Vermarktung ermöglichen, neue Vermarktungspotentiale zu erschließen. Crispin kennt unser Portfolio und unsere Kunden bestens und wird neue Impulse in der Audiovermarktung setzen." Zuletzt arbeitete Crispin Henke bei der Unruly Group.

Glenn Ehrig © RT1
Glenn Ehrig übernimmt am Oktober bei der rt1.media group die neu geschaffene Position des Chief Sales Officer und ist damit fortan für den Vertrieb der Rundfunkunternehmens verantwortlich. In diesem Zusammenhang soll er die grundlegende Verkaufsstrategie weiterentwickeln und ausbauen, sowie deren Einbindung in bereits bestehende Strukturen vorantreiben, heißt es. Darüber hinaus ist er für die Planung und Steuerung der Werbe- und Kundenbindungsprogramme der Rundfunkunternehmen der rt1.media group zuständig. In der Vergangenheit war er unter anderem für Maxdome und die Jochen Schweizer mydays Holding tätig. "Ich freue mich, dass wir mit Glenn Ehrig einen ausgewiesenen Vertriebsexperten mit breiter Branchenerfahrung für die strategische und operative Weiterentwicklung unserer Verkaufsorganisation gewinnen konnten", so RT1-Geschäftsführer Bernhard Hock.

Spotify © Spotify
Spotify hat seine Zahlen für das zweite Quartal 2022 veröffentlicht. Demnach zählt der schwedische Audio-Streamingdienst weltweit 188 Millionen Premium-Abonnentinnen und -Abonnenten sowie insgesamt 433 Millionen monatliche Nutzerinnen und Nutzer. Die Zahl der Premium-Abos ist im zweiten Quartal im Vorjahresvergleich um 14 Prozent gestiegen. Bei der Zahl der monatlich aktiven Nutzerinnen und Nutzer gab es sogar einen Anstieg von 19 Prozent. Der Umsatz ist derweil um 23 Prozent auf über 2,9 Milliarden Euro gestiegen. Vor einem Jahr machte Spotify einen Gewinn von 12 Millionen Dollar, diesmal hingegen musste das Unternehmen einen Verlust von 194 Millionen Dollar hinnehmen.

Hit-Radio FFH © Hit-Radio FFH
Der hessische Privatsender Hitradio FFH startet fünf neue Webchannels. Auf FFH Oldies laufen die Hits der 60er und 70er, während Happy Hits als "Stimmungs-Booster" positioniert wird. Daneben sollen Chill & Grill sowie Frühlings Feeling den Soundtrack für Draußen-Aktivitäten liefern. "In unserem Seasons-Kanal haben wir in den vergangenen Monaten einige Playlisten getestet", so FFH-Digitalchef Roger Hofmann. "Die erfolgreichsten gibt es jetzt als eigenes Webradio." Neu ist zudem FFH Top 1000 - dort können die Hörerinnen und Hörer fortan rund um die Uhr aus tausenden Songs eine Art "Mega-Hitparade" bestimmen. Während der Top-1000-Countdown im Webradio läuft, stimmen die Hörerinnen und Hörer mit Daumen hoch oder Daumen runter über die Songs ab. Aus allen Votes werden dann die nächsten Top 1000 berechnet. Ein Durchlauf dauert dabei fast drei Tage.