Comedy Central © Comedy Central
Comedy Central erweitert sein Engagement beim Fußball-Bundesligisten 1. FC Union Berlin. War der Spartensender in der letzten Saison noch auf dem Trikotärnel des Vereins im DFB-Pokal und der Europa Conference League zu sehen, so ziert das Logo von Comedy Central in den kommenden beiden Jahren auch in der Bundesliga den linken Ärmel der Trikots. "Wir waren uns schnell sicher: Comedy Central und Union sind nicht nur eine kurze Affäre, sondern was für einen längeren Zeitraum. Die Chemie zwischen uns und diesem tollen Verein passt einfach", so Peter Forner, Brand Director GSA bei Comedy Central. "Hinter uns liegt eine unglaublich erfolgreiche Saison, allen voran im DFB-Pokal, nun möchten wir den Verein auf seiner weiteren Abenteuerreise durch die Bundesliga begleiten, und zwar - ganz im Ernst - mit viel Humor." Neben der Präsenz auf dem Ärmel der Bundesliga-Trikots wird Comedy Central zur neuen Saison weitere TV-relevante Werbemittel besetzen. Zudem sind nach Angaben des Senders erneut individuelle Formate und Aktionen geplant.

Deutsche Telekom © Deutsche Telekom
Die Deutsche Telekom bietet seinen Kundinnen und Kunden zum Start der neuen Fußball-Saison ein gebündeltes Angebot für mehrere Sport-Anbieter. Konkret soll die "MegaSport Option" die Live-Sportpakete der Streamingdienste Wow (vorher Sky Ticket), DAZN sowie MagentaSport zum vergünstigten Preis bündeln: Statt für 51,94 Euro pro Monat in den jeweiligen Einzel-Abos kostet das Jahresabo der "MegaSport Option" 45 Euro pro Monat. Wer bis Ende August bucht, zahlt nur 39 Euro pro Monat. Ab dem 13. Monat kostet die Option dann 48 Euro monatlich. Die Mindestvertragslauf beträgt zwölf Monat, danach ist die Option monatlich kündbar. Zusätzlich zur DAZN-App wird MagentaTV zum Saisonstart die beiden linearen TV-Sender DAZN1 und DAZN2 anbieten, die über den Programmguide zu finden sind. Darüber hinaus werden alle Live-Sport-Kanäle von Wow zusätzlich zur Verfügbarkeit über die Wow-App zum Saisonstart auch in den EPG auf MagentaTV-Geräten integriert. 

Being Jan Ullrich © SR/Uli Fritz
Kurz vor dem Start der Tour de France haben NDR und SR eine Doku-Serie über Jan Ullrich gedreht. Die fünfteilige Serie mit dem Titel "Being Jan Ullrich" steht seit dem Wochenende in der ARD-Mediathek zum Abruf bereit und blickt 25 Jahre nach Ullrichs Tour-Sieg noch einmal auf das von Triumphen und tiefen Abstürzen geprägte Leben des ehemaligen Sportlers. Im Ersten wird der Dokumentarfilm zudem am kommenden Samstag ab etwa 17:20 Uhr im Ersten zu sehen sein - direkt nach der 2. Etappe der Tour de France. Die Autoren Uli Fritz und Ole Zeisler reisten für die Doku-Serie unter in die USA, um Ullrichs einstigen Rivalen und jetzigen Freund Lance Armstrong zu sprechen. Passend dazu steht unter dem Titel "Jan Ullrich. Held auf Zeit" seit dem vergangenen Samstag auch ein Podcast in der ARD-Audiothek bereit.

Sport in Zahlen

Das Erste & ZDF © ARD/ZDF
Nach dem verhaltenen Auftakt am Freitag haben sich die "Finals" am Wochenende bei ARD und ZDF auf zweistellige Marktanteile gesteigert. So verzeichnete das ZDF am Sonntag bis zu 12,7 Prozent Marktanteil - erzielt wurde dieser Wert nachmittags mit Leichtathletik. Insgesamt waren zu diesem Zeitpunkt durchschnittlich 1,81 Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer mit dabei. Schon zur Mittagszeit knackten die "Finals" die Millionen-Marke: So kam Rudern ab 12:15 Uhr auf 1,19 Millionen Zuschauende sowie 11,9 Prozent Marktanteil, danach fielen die Reichweiten für Turnen, Kanu oder den Modernen Fünfkampf noch etwas höher aus. Bei den 14- bis 49-Jährigen lief es übrigens nicht ganz gut so: Dort bewegten sich die Marktanteile meist zwsichen sechs und sieben Prozent.

Nitro-Team der ADAC GT Masters © TVNOW / Eugen Shkolnikov
Solide, aber keineswegs überragende Quoten fuhr Nitro am Wochenende mit Motorsport ein: Das ADAC GT Masters kam am Sonntag zur Mittagszeit auf 140.000 Zuschauerinnen und Zuschauer sowie 1,5 Prozent Marktanteil in der Zielgruppe, der Porsche Carrera Cup lag anschließend mit 130.000 Fans und 1,6 Prozent Marktanteil auf ähnlicher Flughöhe. Am Tag zuvor war der Porsche Carrera Cup mit dem ersten Rennen des Wochenendes dagegen nicht über 0,9 Prozent bei den 14- bis 49-Jährigen hinausgekommen. Mit dem ADAC GT Masters waren zuvor für Nitro immerhin 1,4 Prozent drin, insgesamt sahen 110.000 Menschen das Samstags-Rennen.

Was noch zu sagen wäre...

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