"Das Wort zum Sonntag" wird wöchentlich von etwas mehr als einer Million Menschen gesehen. Am vergangenen Samstag waren es sogar 2,11 Millionen - das war die zweithöchste Reichweite in diesem Jahr. 2022 müssen sich die Zuschauerinnen und Zuschauer aber auf Veränderungen einstellen, gleich drei Personen verabschieden sich aus dem Team der Sprecherinnen und Sprecher, drei neue kommen hinzu. 

Neu ist unter anderem Alexander Höner vom RBB, sein erstes "Wort zum Sonntag" spricht er am 8. Januar. Höner ist Pfarrer aus Tempelhof-Schöneberg in Berlin und er löst Pastor Christian Rommert aus Bochum (WDR) ab, der nach sechs Jahren sein letztes "Wort" am 4. Dezember sprechen wird. Neu vom WDR zum Team hinzu stößt Anke Prumbaum, die damit auf Ilka Sobottke (SWR) folgt, die nach drei Jahren am 11. Dezember ihren letzten Einsatz hat. Prumbaum feiert am 22. Januar Premiere beim "Wort zum Sonntag". 

Und dann ist da auch noch Julia Enxing vom MDR, die künftig ebenfalls in der Sendung zu sehen sein wird. Sie hat den Lehrstuhl für Systematische Theologie am Institut für Katholische Theologie an der Technischen Universität Dresden inne und spricht ihr erstes "Wort zum Sonntag" am 29. Januar. Sie löst Pfarrer Gereon Alter (WDR) ab, der seit 2010 zu den Sprechern gehörte und bereits am 30. Oktober sein letztes "Wort" sprach.

Die zwei neuen Sprecherinnen und der neue Sprecher ergänzen das von katholisch und evangelischer Seite paritätisch besetzte achtköpfige "Wort-zum-Sonntag"-Team, das sie nun gemeinsam mit Wolfgang Beck aus Hildesheim (NDR), Lissy Eichert aus Berlin (RBB), Benedikt Welter aus Saarbrücken (SR) sowie Stefanie Schardien aus Fürth (BR) und Annette Behnken aus Loccum (NDR) bilden.