Kurz vor dem Weltkrebstag am 4. Februar programmiert Vox am 1. und 2. Februar um 20:15 Uhr - also einem Montag- und Dienstagabend - das schon vor längerem angekündigte Show-Event "Showtime of my Life - Stars gegen Krebs". 16 Prominente wollen darin für die Vorsorge-Untersuchungen für Brust-, Prostata- und Hodenkrebs werben, indem sie vor laufenden Kameras die Hüllen fallen lassen. Transportiert werden soll so die Botschaft "Wenn wir uns vor einem Millionenpublikum ausziehen können, könnt ihr das vor eurem Arzt erst recht."

In der ersten Sendung sind die Frauen an der Reihe, namentlich Elena Carrière, Lili Paul-Roncalli, Mimi Fiedler, Mirja du Mont, Nadine Angerer, Nicole Staudinger, Stefanie Hertel und Ulla Kock am Brink. Am 2. Februar folgen dann mit Bastian Bielendorfer, Faisal Kawusi, Jimi Blue Ochsenknecht, Jochen Schropp, Marco Russ, Philipp Boy, Thorsten Nindel und Uli Roth die Männer. Moderiert werden beide Shows von Guido Maria Kretschmer, bei den Frauen bereitet Motsi Mabuse die Stars auf die abschließende anspruchsvolle Choreografie vor, bei den Männern Joachim Llambi, jeweils mit Unterstützung durch weitere Tanztrainerinnen und -trainer.

Enden wird jede Sendung mit einer laut Vox "stilvoll inszenierten Show", an deren Ende sich die Stars ihrer "glamourösen und maßgeschneiderten Show-Outfits" entledigen sollen, zuvor sollen sie aber schon emotional die Hosen runter lassen und Einblicke in persönliche Erlebnisse mit der Krankheit und Schicksalsschläge geben, aber auch Geschichten erzählen, die Mut machen. Zudem bekommen sie eine "Lehrstunde" in Sachen Vorsorge. Die Damen erfahren, wie sich sich selbst auf Brustkrebs abtasten können, bei einigen Männern wird eine Hoden- und Prostatauntersuchung durchgeführt.

Im Anschluss an die Sendungen, die bis 22:55 Uhr dauern, zeigt Vox jeweils noch ein "Prominent! Spezial", das u.a. Einblick in die Dreharbeiten geben soll. Produziert wird die Sendung von Seapoint. Es handelt sich um eine Adaption des britischen Formats "The Real Full Monty". Dort erreichte es über sechs Millionen Zuschauer, auch in den Niederlanden, Australien und Frankreich liefen bereits Adaptionen.