Vier Staffeln von "Ninja Warrior Germany" waren bereits zu sehen - doch den 20 Meter hohen Mount Midoriyama bezwungen hat bislang noch niemand. Dementsprechend wartet die Siegprämie in höhe von 300.000 Euro noch immer auf jemanden, der sie mit nach Hause nimmt. Wenn sich am Freitag, 2. Oktober um 20:15 Uhr das Format bei RTL mit insgesamt zehn neuen Folgen im Programm zurückmeldet, stehen die Chancen auf einen Sieger aber besser denn je.

Dafür sorgt eine Reihe von Regeländerungen, die dafür sorgen, dass diesmal 50 Athleten im nun zweitgeteilten Finale stehen statt wie in den letzten Jahren 28. Davor gilt es aber die Vorrunde zu bestehen. Insgesamt sechs Vorrunden, in denen je rund 55 Athleten antreten, gibt es. Die jeweils 16 Besten daraus kommen ins Halbfinale. Sollten keine Frauen darunter sein, dann kommen zusätzlich auch die jeweils zwei besten Frauen weiter. Neu eingeführt wird nach jeder Vorrunde ein Duell am "Power Tower". In 10 Metern Höhe duellieren sich jeweils die beiden schnellsten Bezwinger des Vorrunden-Parcours. Der Sieger daraus ist damit direkt fürs Finale qualifiziert, egal wie er im Halbfinale abschneidet - und obendrein gibt's noch einen Geldgewinn.

Mindestens 100 Athleten stehen dann im Halbfinale, das sich auf zwei Abende erstreckt, daraus rücken dann wie erwähnt mindestens 50 ins zweigeteilte Finale vor. Dort gibt's im ersten Teil der Finalshow einen Parcours mit Zeitlimit. Und nur wer den schafft, auf den warten in der zweiten Finalshow zwei weitere Parcours und schließlich der Mount Midoriyama, der erstmals unter freiem Himmel aufgebaut wurde. Gibt es erneut keinen Bezwinger des Mount Midoriyama, dann erzählt der Last Man Standing und das Last Woman Standing wieder eine Siegprämie in Höhe von immerhin 25.000 Euro.

Aufgezeichnet wurde die Sendung in diesem Jahr übrigens in Köln statt in Karlsruhe. Produziert wird die Sendung von RTL Studios. Kommentieren werden wie üblich Jan Köppen und Frank Buschmann, Interviews mit den Athleten führt Laura Wontorra.