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Die "Verliebt in Berlin - Specials" während der WM konnten nicht überzeugen und holten stets nur Werte unterhalb des Senderschnitts. Doch einen Tag nach dem Finale kann Dr. Roger Schawinski aufatmen: Lisa Plenske hat in den vergangenen viereinhalb Wochen keine Fans verloren und meldete sich am Montag eindrucksvoll mit einer Doppelfolge zurück.
Ab 19:15 Uhr schalteten 4,01 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, was einem grandiosen Marktanteil von 20,1 Prozent beim Gesamtpublikum entsprach. Dieser Wert stieg ab 19:45 Uhr sogar noch an: 4,59 Millionen Zuschauer bescherten "Verliebt in Berlin" einen Marktanteil von 20,7 Prozent.
Noch besser sah es in der werberelevanten Zielgruppe aus: 2,13 Millionen 14- bis 49-jährige Zuschauer sahen die erste Folge, 2,43 Millionen die Folge um 19:45 Uhr. Die Marktanteile lagen bei 27 und 27,5 Prozent. Gegen Lisa Plenske kam nicht einmal die Erfolgssoap "Gute Zeiten, Schlechte Zeiten" an. Mit 3,18 Millionen Zuschauern insgesamt und einem Zielgruppenmarktanteil von 19,5 Prozent zog RTL klar den Kürzeren. "Verliebt in Berlin" setzte sich hingegen an die Spitze der in der Zielgruppe meistgesehenen Sendungen des Tages.
