In "Alles außer Sex" wandeln Annette Frier, Rhea Harder, Simone Hanselmann und Miranda Leonhardt als Minza, Valerie, Edda und Frenzy auf den Spuren von "Sex and the City". Mit deutschen Adaptionen erfolgreicher Serien sind schon einige in der Vergangenheit nicht glücklich geworden. Doch der Auftakt zu "Alles außer Sex" verlief in der vergangenen Woche wirklich gut. Eine Woche später folgte hingegen bereits das böse Erwachen.
Statt 2,91 Millionen Zuschauer schalteten in dieser Woche nur noch 2,04 Millionen Zuschauer ab drei Jahren ein, der Marktanteil beim Gesamtpublikum gab deutlich von 9,0 auf 5,9 Prozent nach. Wichtiger für ProSieben: Die Werte in der werberelevanten Zielgruppe. Doch auch hier zeigt sich das gleiche Bild: 1,6 Millionen 14- bis 49-Jährige reichten diesmal nur für schwache 11,3 Prozent Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe. Die Auftaktfolge sahen noch 600.000 mehr werberelevante Zuschauer, der Marktanteil lag damals bei 16,7 Prozent.
Für freudigere Gesichter bei ProSieben dürfte hingegen das Staffelfinale von "Charmed - Zauberhafte Hexen" gesorgt haben, das direkt im Anschluss ausgestrahlt wurde. 1,98 Millionen 14- bis 49-Jährige sahen die vorerst letzte Folge, der Marktanteil in der werberelevanten Zielgruppe stieg auf erfreuliche 14,0 Prozent. Insgesamt schauten 2,32 Millionen Zuschauer ab drei Jahren zu, was 7,2 Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum entsprach.